Indila

Die Sprache der Liebe…

Ich verstehe zwar kein einziges Wort, da ich nie französisch in der Schule hatte. Aber mich könnte man auch auf französisch beschimpfen und ich würde es schön finden. Die Sprache hört sich für mich einfach nur schön an. Deshalb habe ich mich auch gefreut, als eine Freundin mich auf Indila aufmerksam gemacht hat und das ich auch noch ein Video mit deutschem Untertitel gefunden habe. Falls der nicht so stimmen sollte könnt ihr mir das ja schreiben. So wie der hier steht bin ich auch vom Text her einfach nur hin und weg. Eine schöne Frau mit einer klasse Stimme singt ein wunderschönes Lied über ihre verlorene Liebe.

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Junge Kunst im Stadthaus 2014

Es war die Mühe wert…Plakat2.indd

Ein anstrengender Tag liegt hinter mir und meinen zwei mit Ausstellungseinrichter. Was haben wir geschleppt, herumgetragen, gehämmert, abgemessen, geschaut, uns um entschieden, gegessen, geredet, überlegt und geklebt. Aber mit dem Ergebnis konnten wir dann echt wieder zufrieden sein. Die Räume vom Stadthaus in Lechenich konnten wir sehr gut mit den Werken der 20 Künstler bestücken. Ja, es waren 20 Künstler unsere bisherige Rekordteilnehmerzahl vom letzten Jahr wurde übertroffen.

Ich selbst habe in der Nacht zu Samstag 45 Bilder gerahmt bis die Finger weh taten. Aber was macht man nicht alles für einen Traum den man gerne selbst in seiner Jugend gehabt hätte. Denn eigentlich war die Idee mit der Ausstellung mir damals in den Sinn gekommen, da ich selbst gerne eine Möglichkeit gehabt hätte meine Werke präsentieren zu können. Umso mehr freut es mich, jetzt zu sehen wie gut das ganze angenommen wird und es kamen auch schon die ersten Anfragen für nächstes Jahr. Aber so weit sind wir ja noch nicht. Erst mal werden wir jetzt noch die drei Termine der Ausstellung genießen. Auch wenn wir die Terminen ohne eine Band, wie bei der Vernissage „4 Freunde und ich“ auskommen müssen. Aber immerhin kommt nach dem Aufbau der Vernissage der gemütliche Teil und den genießen wir dann jetzt in vollen Zügen.vorbereitungshoppengerahmtnamensschilderhängungkunstbandtrompeterkunstbetrachtungausstellung

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Plansch

Wenn Österreicher Musik machen…

Dann wird es echt genial. Nicht nur das Lied, auch das Video sind einfach nur der Hammer. Schaut es euch an und überzeugt euch selbst!

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PmdD #15

Ein Hauch von Big Brother…

Es war mal wieder so weit. Der PmdD war mal wieder da und wurde von Dominik vom mobilelifeblog organisiert. Dieses mal fand der Tag an dem man einen Einblick in das Leben der Blogger bekommt am Ostersamstag statt. Ich selbst hatte einiges vor und auch vieles davon geschafft. Seien es die Anrufe bei den Darstellern für mein Theaterstück oder die Plakate für die von mir und Freunden bereits zum siebten mal organisierte „Junge Kunst im Stadthaus“ Ausstellung. Aber natürlich dürfte auch das Osterfeuer nicht fehlen. Ich hoffe ihr hattet alle auch einen schönen sonnigen Tag und danke an mobilelifeblog fürs organisieren.wolkenvorm frühstückfrühstückvorm duschenduschkunstgeduschtgeföhntfertigparscheibeplakateshoppensonnemittag vorbereitenkatzemittageismuhder kleine nickanrufenbügelnbonsai3bonsai2bonsaiblumen gießendämmerungosterfeuer

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Regenshooting

Wenn der Regen ausbleibt…ende

Ja was hatten wir doch für schönes Wetter am Sonntag. Aber leider hatte ich da geplant ein Regenshooting zu machen. Den ganzen Tag sah es auch nach Regen aus, aber der ließ auf sich warten. Da ich das Shooting aber nicht einfach verschieben wollte, denn sonst stimmte vom Wetter/ Licht her alles, machte ich einfach den Rasensprenger an und es konnte los gehen. Sind echt klasse Bilder bei raus gekommen aber seht selbst.warm werdenam anfangkuss im regen

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Levitation

Die Kraft des schwebens…levitation

Ich war mal wieder kreativ. Für ein Shooting war ich im ortsansässigem Freibad und habe mit einem Kumpel Levitationsfotos gemacht. Wem das nichts sagt, es geht um die Kraft des schwebens. Im Internet findet man dazu einige Beispielbilder, welche mehr oder weniger gut gemacht wurden. Ich selbst bin mit dem Ergebnis von mir schon recht zufrieden. Aber ich werde das Bild welches ich ausgewählt habe noch etwas bearbeiten damit es auch perfekt wird und dann wenn es so weit ist könnt ihr es mit all meinen anderen Bildern auf meiner Flickrseite bewundern.

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Volles Wochenende

Von einem zum nächsten Termin…höhlenmalerei

Da hat man lange Zeit nichts zu tun und langweilt sich sogar und dann kommen direkt drei Termine an einem Tag. So oder so ähnlich könnte man meinen letzten Samstag bezeichnen. Da war ich nämlich im Kölner Zoo, bei einer Vernissage und im Anschluss bei einer Theaterpremiere. Den Kölner Zoo denke ich muss ich ja nicht großartig erklären. Bei der Vernissage handelte es sich um die Ausstellung von Christiane Lorber welche Malereien zeigte. Die Bilder haben mir sehr gut gefallen. Aber besonders gefiel mir der Raum welcher Charlotte Salomon gewidmet war. Einer jungen Jüdin welche im KZ ums Leben gekommen war. Eine Wand hatte die Hängekommision komplett mit jeweils einer anderen Variation des Selbstportraits Salomons verhangen. Diese Wand war für mich das absolute Highlight. Nach der Ausstellungseröffnung fuhr ich geradewegs zu uns ins Theater wo Stephen King´s Misery Premiere feierte. Ein super Stück mit zwei hervorragenden Darstellern, wobei Kerstin Rasmussen in der Rolle der Anni etwas mehr auffiel als Volker Schumann. Was ich aber auch der Rolle an sich zuschreibe. Die Premierenfeier danach war der krönende Abschluss und ließ den Tag angenehm ausklingen. Alles in allem ein anstrengender Tag, aber immer wiederholens- und auf jeden fall auch sehenswert. vogelerdmännchen1erdmännchen2lorbersalomon_01salomon_02salomon_03gitarrenspielmisery2misery1misery3misery4

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Fremde Küssen

Wenn die Unsicherheit fällt…

Eine wirklich schöne Idee hatte die Regisseurin Tatia PIlieva. Zwanzig sich „unbekannte “ Menschen wurden in zweier Gruppen vor eine Kamera gestellt. Dann wurden sie gebeten sich vor laufender Kamera zu Küssen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gehen einige total ab und dieses wundervolle Video ist dabei heraus gekommen.

Ob es jetzt echt oder gestellt ist hier in erster Linie eigentlich egal, da es darauf ankommt Gefühle rüber zu bringen und so wie das Video ankommt macht es das ganz gut.

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The Grand Budapest Hotel

Wenn ein Hotel in die Jahre kommt…eintrittskarte

Ich habe es trotz des herrlichen Wetters am Sonntag mal wieder ins Kino geschafft und kann euch nur eins ans Herz legen. Leute geht in THE GRAND BUDAPEST HOTEL! Der Film ist einfach nur genial. Wes Anderson mag ich ja schon seid ich MONRISE KINGDOM gesehen habe. Mit so viel Liebe zum Detail und die genial ausgearbeiteten Charaktere welche auch noch mit einer Starbesetzung einher kommt und komplett in Deutschland gedreht wurde. Was will man mehr.

Zur Handlung (Achtung Spoiler):

Der Film spielt in dem fiktiven  osteuropäischen Alpenstaat Republik Zubrowka. Man kann es mit dem Ungarn der Zwischenkriegszeit vergleichen, denke das hat auch als Vorbild gedient. Der Hauptort des Filmes ist das titelgebende Grand Budapest Hotel welches dem realen Budapester Hotel Gellért nachempfunden wurde. Wes Anderson arbeitet mit dem Stilmittel der Rahmenerzählung. Es gibt drei Zeitebenen welche in fünf Kapitel unterteilt sind.

Die erste Zeitebene handelt von einer jungen Frau, welche auf einem Friedhof ein Buch liest. In der zweiten Zeitebene wird gezeigt wie der Autor des Buches zu seiner Geschichte kam, welche die dritte Zeitebene beinhaltet.

Die Hauptgeschichte dreht sich im Zéro, welcher ein Kriegsflüchtling ist und als „Lobby Boy“ im Grand Budapest Hotel anfängt. Dort lernt er seinen Vorgesetzten M. Gustave H. kennen und die zwei werden auch gute Freunde. M. Gustave, welcher perfekt von Rafph Fiennes dargestellt wird, weis wie er sich die Gunst von Damen älteren Semesters sichert. So kommt er auch nachdem seine 84 Jährige geliebte, die Witwe Céline Villeneuve Desgoffe-und-Taxis (Tilda Swinton in einer kleinen aber genial gespielten Rolle) ums Leben kommt zu dem unbezahlbaren Gemälde „Junge mit Apfel“ des fiktiven niederländischen Malers Hohannes van Hoytl vererbt. Aber da die Witte noch eine Familie hat, welche ungern teilt wird M. Gustave wegen Mordverdachts verhaftet. Zéro sorgt mit seiner Freundin der Konditorin Agatha dafür das M. Gustave aus dem Gefängnis fliehen kann und hilft ihn dann auch dazu den Mord an der Witwe aufzuklären. So kommt auch heraus, dass der Witwe das Hotel gehörte und sie ebendieses, ihr komplettes Vermögen und das Gemälde an Gustave vererbte. Doch leider kann M. Gustave das Vermögen nicht allzulange genießen. Da er während einer Bahnfahrt von Soldaten erschossen wird. So fällt alles Zéro zu. Welcher aber durch den Tod Agathas zwei Jahre später,das immer mehr in die Jahre kommende Hotel nicht verkaufen möchte. Da er so schöne Erinnerungen damit verbindet. Dort lernt er auch den Autor des Buches kennen und erzählt ihm seine Geschichte.

Der Film ist aber auch mit leichten (wie von meiner Mitkinobesucherin betitelt) Ekeleffekten versehen. Abgetrennte Finger oder ein abgetrennter Kopf sieht man schon mal. Sind aber keine Effekthascherei, sondern geben nach meiner Meinung die Brutalität der Zeit recht gut wieder. Mir hat der Film sehr gut gefallen. Besonders die Kameratechnik hat mich mal wieder beeindruckt. Also ab in die Kinos, es lohnt sich.

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Animierter Kurzfilm Oscar

Steampunk auf höchstem Niveau…

Er hat verdient den Oscar für den besten animierten Kurzfilm erhalten!

https://www.youtube.com/watch?v=UakrGPHrlcw

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